Hall Of Fame

Mit der ehemaligen #19 der Lions, Defensive Back Bastian Kypke, bekommt die “Hall of Fame“ der Braunschweiger Footballer ihr 11. Mitglied. Seit 25 Jahren ist der Name Bastian Kypke mit der Geschichte des American Footballs in Braunschweig und die der Lions verbunden.

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Die langjährige #2, Running Back Matt Riazzi, spielte von 1995 bis 2005 (mit Ausnahme 2003) für die Braunschweiger Footballmannschaft und konnte in dieser Zeit mit dem Team vier Mal den deutschen Meistertitel und ein Mal den Sieg im Eurobowl feiern.

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Steffen Dölger kickte sich 10 Jahre lang bei den Lions in die Herzen der Fans und gilt als erfolgreichster deutsche Punktesammler der Braunschweiger. 2014 wurde er als neuntes Mitglied in die Hall of Fame der Lions aufgenommen.

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Dem US-Amerikaner Jon Horton die Ehre zu Teil, die nur wenige weitere verdiente Spieler und Coaches in der Geschichte des American Football Sport in Braunschweig mit ihm gemeinsam haben: Die “Hall of Fame“ der Lions wird um das achte Mitglied seit ihrem Bestehen erweitert.

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Adrian Rainbow, der unbestritten erfolgreichste Quarterback der Geschichte der Lions, wurde am 04.09.2010 im Rahmen des letzten GFL-Heimspiels der Braunschweig Lions gegen die Kiel Baltic Hurricanes in die Ruhmeshalle der Löwen aufgenommen.

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Rico Trute wurde als sechstes Mitglied im Jahr 2008 in die Hall of Fame der Lions aufgenommen.

Er spielte von 1989 bis 2005 für die Braunschweiger und ist mit 241 absolvierten Spielen Rekordhalter für die meisten absolvierten Spiele und Spielzeiten.

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Das fünfte Mitglied der Hall of Fame der Lions wurde Joachim Diederichs. Auch er gehörte 1987 mit zu den Gründungsvätern der Lions und Teamplayer durch und durch.

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Im Jahr 2003 wurde Jörg Ottkowitz als viertes Mitglied feierlich in die Hall of Fame der Lions aufgenommen.

Er gehörte 1987 mit zu den Gründungsvätern der Braunschweiger und war jahrelang eine Bank, auf die sich die Mannschaft verlassen konnte.

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Jerry D. Claiborne wurde im Jahr 2001 als drittes Mitglied in die Hall of Fame der Lions aufgenommen. Der US-Amerikaner führte seine Mannschaft 1992 durch die Saison in der 2. Bundesliga. Jedoch war es nicht das sportliche Abschneiden in dieser Saison, die die Verantwortlichen der Braunschweiger Footballer zu diesem ehrenvollen Schritt bewegte, sondern die Weitsicht, mit der Jerry D. Claiborne sein Team formte.

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1999 folgte die zweite Person in die Hall of Fame der Lions: Olaf Müller. Sein letztes Spiel bestritt er, dessen Trikot sonst immer die Nummer 33 geziert hatte, 1996, ausnahmsweise mit der Nummer 30.

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